Ich geh mit meiner Laterne

Und meine Laterne mit mir.

Dort oben leuchten die Sterne

und unten leuchten wir.

Ein Lichtermeer zu Martins Ehr!

Rabimmel- Rabammel – rabum.

Neu jetzt mit Berichten aus der Jufistufe!

Auch dieses Jahr, am 10.11.2014, zog wieder ein wahres Lichtermehr durchs Staufener Städtle um den heiligen Martin zu ehren. Doch bevor es los ging konnten wir das Martinsspiel in der Kirche bestaunen. Im Anschluss trafen wir uns, mit leuchtenden Fakeln ausgerüstet, auf dem Kirchplatz und nahmen rechts und links von der Jugendkapelle Aufstellung. Unterwegs hielten wir an mehreren Stationen um ein paar Martinslieder zu singen.

Sankt Martin, Sankt Martin,

Sankt Martin, o du Gottesmann,

nun höre unser Flehen an.

O bitt für uns in dieser Zeit

Und führe uns zur Seligkeit.

Zurück am Kirchplatz angekommen gab‘s noch eine Schneckennudeln für die kleinen, die großen durften, nach Martins Vorbild, sich im Teilen üben.

 

Und hier die Berichte der Jufistufe:

Am Montag den 10.November 2014 um 17.45Uhr trafen wir und vor der katholischen Kirche. Nachdem alle angekommen waren, sind wir in die Kirche zum Martinsspiel gegangen. In der Kirche sangen wir zuerst Lieder, dann wurde und das Martinsspiel vorgespielt.

Anschließend wurden Fürbitten vorgelesen. Danach sind wir raus und ab der Jufi-Stufe durften wir Fackeln tragen J Kurz nachdem wir losgelaufen waren, blieb das Martinspferd stehen und hinterlies einen riesen großen Haufen Pferdeäpfel. Auf dem Weg brannte einem kleinen Mädchen die Laterne ab L Außerdem machten wir drei Zwischenstopps. Als wir wieder an der Kirche waren, steckten wir die Fackeln in des Feuer und jeder bekam noch eine Schneckennudel.

Anschließend gingen alle nach Hause.

Magda, Anne, Tessi

 

Um viertel vor 6 trafen sich die Pfadfinder vor der katholischen Kirche; um 18.00Uhr ging der Gottesdienst los in welchem der Hauptteil aus dem Martinsspiel bestand. Auch ein Lied wurde gesungen. Um ca. 18.30Uhr gingen wir raus zum Martinsumzug bei dem wir die Fackeln tragen druften. Während dem Martinsumzug musste das Pferd äpfeln unddreimal haben wir angehalten um ein Liedchen zu trällern.

Nach dem Umzug warfen wir die Fackeln ins Feuer und aßen Schneckennudeln, die uns allen sehr gemundet haben. Dann gingen wir alle glücklich und zufrieden nach Hause.

Luis, Kolya, Florian